Rettich und Radieschen – verschmähtes Gemüse mit viel Potenzial
Von vielen oft verschmäht, weil Rettich und Radieschen die Kraft haben „Winde“ zu erzeugen. Dabei strotzen sie vor gesunden Inhaltsstoffen und tun der Galle gut.
Bereits vor über 3000 Jahren schätzten die Chinesen den Rettich, im alten Ägypten galt der Rettich als das Gemüse, das vor Parasiten und Infektionen schützte. Auch die Griechen und Römer wussten allerlei Speisen mit dem Rettich zuzubereiten. Die römischen Soldaten waren es dann auch, die das Gemüse über die Alpen ins alte Germanien brachten. Bis heute ist der Rettich sowohl in der Küche wie auch in der Volksmedizin fester Bestandteil.
Vorbeugung gegen Gallengrieß und Gallensteine
Zusammen mit der Leber sorgt die Galle für ordnungsgemäße Fettverdauung, Ausscheidung von Giften und zudem ist sie ein wichtiger Verdauungshelfer. Die Gallenflüssigkeit wird kontinuierlich von der Leber produziert und durch feinste Kanäle über den Hauptgallengang in den Darm abgegeben. Ist dieser Funktionsprozess gestört, z. B. durch schlechte Ernährungsgewohnheiten, kann es dazu kommen, dass nicht genügend Gallenflüssigkeit für Verdauung und Giftausscheidung zur Verfügung steht. Rettich und Radieschen sind natürliche Nahrungsmittel, die den Gallenfluss anregen und bestens zur Vorbeugung gegen Gallengrieß und Gallensteine geeignet sind. Es lohnt sich also gleich in doppelter Hinsicht, kulinarisch sowie gesundheitsfördernd, dieses schmackhafte Gemüse oft für die Nahrungszubereitung zu verwenden [….]
Auf Gesu Optimal könnt ihr mehr über die die Inhaltsstoffe und die positive Wirkung von Rettich und Radieschen erfahren.
Viele Grüße
Euer Body&Mind-Team
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